Ich habe heute eine sommerlich-leichte Familienreportage aus Dresden für euch. Mit Pancakes zum Frühstück, Hopsen auf dem Sofa bis zum Umfallen, einer kleinen Bauchschau zwischendrin, gymnastischen Übungen und schließlich mit einem Ausflug zur Elbe. Dort gab es ein Picknick, ein bisschen Schaukeln, eine kleine Plantscherei und sogar die Elberaddampfer fuhren vorbei. Auf dem Heimweg wurde die Brombeerhecke untersucht, ein Apfel gepflückt und gekostet und dann war auch schon wieder Zeit für den Mittagsschlaf. Soviel Abenteuer kann in zwei Stunden Leben gepackt werden. Für mich war es ein herrlicher Vormittag bei dieser Dresdner Familie und auch wenn die Zeit wie im Flug verging, staunte ich im Nachhinein doch, was wir alles erlebt haben.
Und falls ihr euch gefragt habt, wie man einen Babybauch dokumentarisch während einer Familienreportage festhalten kann, dann ist diese Doku eigentlich ein schönes Beispiel dafür. Hier entstanden mit Ausnahme der Familienportraits auf dem Baum alle Fotos dokumentarisch. Wir nutzten das wunderbare Licht unter dem Baum am kleinen Elbstrand für ein paar inszenierte schöne Familienportraits und ansonsten habe ich die Familie mit der Kamera einen Vormittag begleitet und hielt einfach nur fest was passierte.
Was würdet ihr an einem Samstagmorgen machen, wie sehen eure Tage so aus und was würdet ihr dokumentieren lassen?
